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21/9/2021

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Strompreise steigen auch im kommenden Jahr

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Auch im Jahr 2022 werden gemäss den Berechnungen der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (Elcom) die Kosten für Strom steigen. Ein typischer Haushalt bezahlt im kommenden Jahr 21,2 Rappen pro Kilowattstunde. Dies entspricht einer Zunahme von 3 Prozent und auf ein Jahr gerechnet zusätzlichen 32 Franken.

Die Tarife setzen sich zusammen aus den Energiepreisen, Netznutzungspreisen, den Abgaben an die Gemeinwesen sowie dem Netzzuschlag. Zuletzt waren die Preise für die Nutzung des Übertragungsnetztes von Swissgrid so stark gestiegen wie seit sieben Jahren nicht mehr.
Gemäss Swissgrid konnte nur ein Teil der Auktionserlöse, die das Unternehmen aus dem grenzüberschreitenden Engpassmanagement einnimmt, zur Senkung der tarifbestimmenden Kosten eingesetzt werden. Der Grossteil fliesst in den Ausbau des Übertragungsnetzes.
Mit steigender Elektrizitätsnachfrage haben die Anforderungen an das Stromnetz in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen, was hohe Investitionen in das Leitungsnetz erfordert.

EVU können höhere Netznutzungspreise abfedern
Die Erhöhung der Netznutzungspreise hat auch bei den regionalen Versorgungsunternehmen EBL und Primeo Energie unausweichlich zu Mehrkosten geführt. Gemäss EBL erhöhte Swissgrid die Preise um rund 30 Prozent. Ausserdem erklärte Primeo, dass die Deckungsdifferenzen aus den Vorjahren, gemäss dem Stromversorgungsgesetz, den Kunden nachbelastet werden mussten, auf die man während der Corona-Pandemie im letzten Jahr verzichtet hatte.
Nichtsdestotrotz können EBL und Primeo die Kostensteigerung durch effizientes Wirtschaften abfedern. Die Strom­preis­er­hö­hung beträgt bei beiden EVUs somit knapp 5 Prozent.
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