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28/2/2022

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Vorstoss zu vereinfachten Energieberatungen überwiesen

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Mit grosser Mehrheit hat der Baselbieter Landrat eine Motion zum Bürokratieabbau bei Energieberatungen überwiesen. Mit dem Vorstoss fordert Markus Meier, SVP-Landrat und Direktor HEV Schweiz, dass der Förderprozess für einen Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK Plus) kundenfreundlicher und effizienter werden soll. Auch die Liga Baselbieter Stromkunden unterstützt den Vorstoss, da damit Klarheit bei den betroffenen Hauseigentümerinnen und -eigentümern geschaffen und Hürden abgebaut werden. Die Liga Baselbieter Stromkunden zeigt sich entsprechend erfreut, dass der Vorstoss nun als Motion überwiesen wird.

Unnötige bürokratische Hürden
Im Baselbiet kommt beim GEAK Plus zurzeit das sogenannte zweistufige Gesuchsverfahren zur Anwendung. Dies bedeutet, dass die Hauseigentümerinnen und -eigentümer bei einem GEAK Plus den entsprechenden Förderbeitrag im Voraus selbst beantragen müssen. Erfolgt der Antrag jedoch nicht zu einem vorgegebenen frühen Zeitpunkt, wird eine Kostenübernahme der GEAK-Plus-Beratung durch das Baselbieter Energiepaket verwehrt. «Dies sorgt verständlicherweise immer wieder für Frust und Unverständnis bei den Baselbieter Hauseigentümerinnen und -eigentümern», sagt Meier.

Einstufiges Verfahren macht Sinn
Andere Kantone wie Zürich und Aargau gestalten den Förderprozess mit einem einstufigen Verfahren wesentlich kundenfreundlicher und rechnen die GEAK-plus-Förderbeiträge direkt über die Beratenden ab. Ein Gespräch mit der Energiefachstelle des Kantons Aargau zeigt klar, dass ein einstufiges Verfahren durchaus Sinn macht. Gemäss des zuständigen Verantwortlichen gibt es oft Unklarheiten über die genauen Anforderungen, wenn die betroffenen Hauseigentümerinnen und
-eigentümer die Fördergelder selbst beantragen. Die Beratenden hingegen würden den Prozess kennen, sodass die Fördergelder schnell und einfach ausbezahlt werden können. So könne eine einwandfreie und zügige Abwicklung gewährleistet werden.
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