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16/4/2021

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EBL mit Rekordgewinn im vergangenen Jahr

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Das Liestaler Energieversorgungsunternehmen EBL hat 2020 den Reingewinn nach Minderheiten gegenüber dem vorangegangenen Jahr um 4,3 Prozent auf 24,1 Millionen Franken gesteigert. «Das ist ein neuer Gewinnrekord für die EBL», wie das Unternehmen in der Medienmitteilung vom vergangenen 15. April schreibt. Der Konzernumsatz erhöhte sich 2020 gegenüber dem Vorjahr um 12,7 Prozent auf 258,9 Millionen Franken. 22,8 Millionen Franken des Umsatzwachstums sind auf die Akquisition des deutschen Stromvertreibers BayWa Oekoenergie GmbH zurückzuführen.

Der Rückgang der Bruttogewinnmarge um 8 Prozent ist auf höhere Strombeschaffungskosten in der Schweiz, welche nicht an die Endkunden weitergegeben wurden, zurückzuführen. Der EBITDA – der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immateriellen Vermögenswerten – liegt um 3,6 Millionen Franken oder 5,8 Prozent unter dem Vorjahr. Die EBL hat 2020 insgesamt 65,7 Millionen Franken investiert und setzt ihre nachhaltige Ausrichtung fort. Bei der Stromproduktion wurden im In- und Ausland 7,3 Millionen Franken in bestehende und neue Sonnen- und Windkraftwerke sowie in den Neubau des Wasserkraftwerks Zwingen investiert.
 
Zukunftsweisende Projekte
Die EBL hat 2020 zukunftsweisende Projekte vorangetrieben. Dazu gehören die Grosswärmeverbünde in Liestal und in Worblental bei Bern. In Spanien hat sich EBL ein 500-MW- Photovoltaik-Entwicklungsportfolio gesichert. Beim Investitionsgefäss EBL X-Invest können institutionelle Anleger ab 2021 mit EBL in erneuerbare Energieproduktionen und die Energiewende investieren. Auch wenn der Einfluss der Covid-19-Krise auf das Ergebnis überschaubar war: «Die traditionelle Arbeitsweise wurde durch Homeoffice ersetzt, was zu einem wahrnehmbaren Kulturwandel führte», schreibt die EBL. Die Leistungen wie Strom-, Wärme- und insbesondere Telekommunikationsversorgung wurden dennoch ohne nennenswerte Störungen erbracht.
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