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27/8/2019

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Bundesrat will bis 2050 klimaneutrale Schweiz
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Die Umweltministerin Simonetta Sommaruga hat der Schweiz ein schärferes Klimaziel verordnet. Bis 2050 soll das Land klimaneutral sein, so die Bundesrätin. Dies bedeutet, dass die Schweiz ab dem Jahr 2050 nicht mehr Treibhausgase ausstossen darf, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Bis anhin wollte die Schweiz den Treibhausgas -Ausstoss bis 2050 gegenüber 1990 um 70 bis 85 Prozent senken. Gemäss Bundesrätin Sommaruga liege es für die Schweiz «als verletzliches Alpenland im ureigenen Interesse, den Klimawandel zu begrenzen».
Das aktuelle Treibhausgas-Inventar der Schweiz weist Emissionen in der Höhe von 47 Millionen CO2-Äquivalenten aus. Diese Emissionen sollen nun bis 2050 abgebaut werden. Dabei will der Bund unter anderem auf neue Technologien setzen.

Bund plant neues Gesetz

Der Bund will nun bis Ende 2020 eine entsprechende Klimastrategie 2050 definieren. Basierend darauf soll auch eine Gesetzesvorlage ausgearbeitet werden, die die verbindlichen Massnahmen zur geforderten CO2-Reduktion definiert.

Gemäss Christoph Buser, Präsident der Liga Baselbieter Stromkunden, sei es richtig, dass sich die Politik der Herausforderung Klimawandel stellt. «Wollen wir Erfolg haben, benötigen wir clevere Lösungen, wie das Baselbieter Energiepaket. Weiter sind innovationsfreundliche Rahmenbedingungen sowie die Beseitigung unnötiger bürokratischer Hürden – wie etwa beim Bau von Solaranlagen – zentral», so Buser. Einen Entsprechenden Vorstoss hat Buser diesen Sommer im Landrat eingereicht. Mit dem Vorstoss wird die Regierung gebeten zu prüfen, wie und in welchem Umfang beim Bau von Solaranlagen bürokratische Hürden abgebaut werden können. «Reine Symbolpolitik und blinder Aktionismus sind in der Energie- und Umweltpolitik definitiv fehl am Platz», so Buser.
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